Der Start ins Fest verlief nicht wie gewünscht. Im ersten Gang musste ich das Sägemehl als Verlierer verlassen. Im zweiten gelang mir ein Sieg mit der Maximalnote, bevor ich kurz vor der Mittagspause eine weitere Niederlage einstecken musste. Am Nachmittag war für mich klar, dass ich nochmals alles geben musste. Es lief deutlich besser und ich konnte alle drei Gänge mit der Maximalnote für mich entscheiden.
Am Ende durfte ich vor die Ehrendamen treten und meinen 29. Kranz entgegennehmen.
Auch wenn der Vormittag nicht optimal verlief, bin ich zufrieden, dass ich mich am Nachmittag zurückkämpfen und das Fest positiv abschliessen konnte. Diese Erfahrung gibt mir zusätzliches Selbstvertrauen für die letzten drei Vorbereitungswochen vor Mollis. Bis dahin gilt es, fokussiert zu trainieren, um dort in Topform antreten zu können.